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Das Schumann Quartett nutzt das Risiko, um produktiv zu sein. Lieber lebendig als glatt: Entscheidungen entstehen im Moment, aus Blickkontakt und Atem. Die Brüder Erik, Ken und Mark Schumann sowie der Bratschist Matthew McDowell formen einen wachen Klangkörper, der Spontaneität und Struktur ausbalanciert. Das Repertoire reicht vom Klassiker bis zur Uraufführung, stets mit dem Ziel der direkten Ansprache und einem Puls, der im Saal spürbar bleibt.